Montag, 22. Dezember 2014

Festnahme der Zielfahndung in Nordthüringen

Die Zielfahndung des Landeskriminalamtes Thüringen (TLKA) hat bereits am 10. Dezember 2014 einen gesuchten 33-jährigen Deutschen im Landkreis Eichsfeld aufgefunden. Spezialkräfte des TLKA nahmen ihn bei einem versuchten Drogengeschäft fest. Der Gesuchte wollte mit einem abgestellten PKW fliehen. Er ist nicht im Besitz eines Führerscheins. Der Mann leistete bei seiner Festnahme erheblichen Widerstand und wurde dabei verletzt. Gegen den Gesuchten bestand seit dem 6. Oktober 2014 durch das Amtsgericht Mühlhausen ein Untersuchungshaftbefehl wegen schwerer räuberischer Erpressung in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung. Der Mann soll am 13. Juli 2014 in Nordthüringen einen namentlich bekannten Geschädigten aufgesucht haben, um diesen auszurauben. Dabei soll er dem Geschädigten mit einer Schreckschusswaffe an die Schläfe geschossen haben. Das Opfer erlitt schwere Verletzungen. Der Tatverdächtige ist einschlägig vorbestraft und hat bereits mehrere Jahre Freiheitsstrafe verbüßt. Am 11. Dezember 2014 wurde der Festgenommene dem Ermittlungsrichter in Mühlhausen vorgeführt und anschließend in die Justizvollzugsanstalt Tonna verbracht. Zu diesem Zielfahndungsfall lag ein Antrag der Kriminalpolizei Nordhausen und die Zustimmung der Staatsanwaltschaft Mühlhausen vor.

Quelle: LKA Thüringen

Samstag, 20. Dezember 2014

KaDeWe überfallen

Bisher unbekannt gebliebene Täter verübten heute Morgen einen Überfall auf ein Kaufhaus in Schöneberg. Nach derzeitigem Kenntnisstand betraten gegen 10.20 Uhr vier maskierte Räuber das Geschäft in der Tauentzienstraße, sprühten Reizgas in Richtung eines Sicherheitsmitarbeiters und begaben sich anschließend zu mehreren Vitrinen im Erdgeschoss des Hauses. Diese zerschlugen die Täter und entwendeten offenbar Uhren und Schmuck. Danach flüchteten sie aus dem Geschäft, stiegen in ein dunkles Auto und fuhren in Richtung Martin-Luther-Straße davon. Mehrere Angestellte und Kunden des Hauses erlitten durch das versprühte Reizgas Verletzungen im Gesicht und an den Atemwegen, die behandelt werden mussten. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen übernommen. Quelle: Polizei Berlin

Sonntag, 14. Dezember 2014

Hotelüberfall in Berlin Mitte

Mitte) Hotelüberfall: Unbekannte überfielen gestern Abend ein Hotel in Mitte. Gegen 21.30 Uhr betraten zwei Männer die Lobby des Hotels in der Leipziger Straße und bedrohten zwei Angestellte des Hotels mit einem Messer und einer Schusswaffe. Sie forderten Geld, welches Ihnen die Mitarbeiterinnen aus der Kasse übergeben mussten. Anschließend flüchteten die Räuber mit ihrer Beute in Richtung Markgrafenstraße. Die beiden 36 und 60 Jahre alten Mitarbeiterinnen wurden nicht verletzt. Das Raubkommissariat der Polizeidirektion 3 hat die Ermittlungen übernommen.

Quelle: Polizei Berlin

Samstag, 13. Dezember 2014

Auf Bruder geschossen

Berlin: Die Polizei wurde gestern Nachmittag zu einer Schussabgabe in Wedding alarmiert. Gegen 16.40 Uhr hatte ein 41-Jähriger auf dem Gehweg in der Müllerstraße auf seinen 44-jährigen Bruder geschossen, ohne ihn zu treffen. Der Schütze wurde später durch ein Spezialeinsatzkommando in einer Wohnung in Neukölln festgenommen. Er soll noch heute einem Ermittlungsrichter vorgeführt werden. Die 4. Mordkommission des Landeskriminalamts hat die weiteren Ermittlungen übernommen.

Quelle: Polizei Berlin

Samstag, 6. Dezember 2014

Ein Toter und ein Schwerverletzter bei Überfall auf Supermarkt

Öffentlichkeitsfahndung mit Fotos und Videosequenzen aus einer Überwachungskamera

Die Polizei sucht mit Hilfe von Fotos und Videosequenzen nach einem Unbekannten, der im Verdacht steht, gestern Abend, gegen 20:00 Uhr, einen Supermarkt an der Weizenfeldstraße (Stöcken) überfallen und dabei einen 21-jährigen Kunden erschossen sowie einen weiteren Mann (29 Jahre) schwer verletzt zu haben. Die Polizei sucht dringend Zeugen!

Bisherigen Ermittlungen zufolge hatte der Täter kurz vor Ladenschluss eine 51-jährige Kassiererin mit einer Schusswaffe bedroht und Geld gefordert. Nachdem die Angestellte dieses ausgehändigt hatte, wurde der Kunde - kurz nach dem Betreten des Geschäfts - auf den Überfall aufmerksam und schritt ein, offenbar versuchte er, den Täter zu überwältigen. Im Zuge eines anschließenden Handgemenges erlitt der 21-Jährige eine tödliche Schussverletzung. Der 29-Jährige, der gerade in den Laden gehen wollte, wurde ebenfalls auf die Situation aufmerksam und erlitt im Eingangsbereich eine schwere, aber nicht lebensgefährliche Schussverletzung. Der Täter flüchtete anschließend - entgegen erster Ermittlungen ohne Geld - auf einem Fahrrad vermutlich über die Alte Stöckener Straße in Richtung Mecklenheidestraße. Das erbeutete Geld wurde bei der Tatortaufnahme im Supermarkt aufgefunden. Zur Klärung des Verbrechens wurde beim Zentralen Kriminaldienst eine Ermittlungsgruppe eingerichtet.

Den Ermittlern liegen Videoaufnahmen aus der Überwachungskamera vor, die den Tatverdächtigen im Geschäft zeigen. Der Gesuchte ist zirka 40 Jahre alt, 1,60 Meter groß und korpulent. Er hat kurze, rotblonde Haare und spricht deutsch mit osteuropäischem Akzent. Bekleidet war er mit einer rötlichen Jacke. Ergänzend zur gestrigen Beschreibung trug er bei der Tat eine dunkle Schiebermütze. Mit Hilfe von Fotos und Videosequenzen erhoffen sie sich Hinweise zur Identität des Flüchtigen. Zudem prüfen sie Zusammenhänge zu anderen Raubdelikten. Ferner sucht die Polizei einen Zeugen, der möglicherweise Hinweise zur Tat geben kann. Dieser Mann hatte nach Angaben eines Zeugen gegen 20:00 Uhr mit einem weißen VW Golf mit Wolfsburger Kennzeichen an der Ecke Broyhanstraße geparkt.

Freitag, 5. Dezember 2014

Zeugenaufruf! Ein Toter und ein Schwerverletzter bei Überfall auf Supermarkt

Hannover (ots) - Heute Abend, gegen 20:00 Uhr, hat ein Unbekannter an der Weizenfeldstraße (Stöcken) einen Supermarkt überfallen und dabei einen 21-jährigen Kunden erschossen sowie einen 29-jährigen Mann schwer verletzt. Die Polizei sucht dringend Zeugen.

Bisherigen Ermittlungen zufolge hatte der Unbekannte kurz vor Ladenschluss eine 51-jährige Kassiererin mit einer Schusswaffe bedroht und Geld gefordert. Nachdem die Angestellte dieses ausgehändigt hatte, wurde der Kunde - kurz nach dem Betreten des Geschäfts - auf den Überfall aufmerksam und schritt ein. Im Zuge eines anschließenden Handgemenges erlitt der 21-Jährige eine tödliche Schussverletzung. Der 29-Jährige, der gerade in den Laden gehen wollte, wurde ebenfalls auf die Situation aufmerksam und erlitt im Eingangsbereich eine schwere, aber nicht lebensgefährliche Schussverletzung. Der Täter flüchtete anschließend mit der Beute auf einem Fahrrad in Richtung Alte Stöckener Straße. Ein Rettungswagen brachte den 29-Jährigen zur stationären Behandlung in eine Klinik. Die 51-jährige Kassiererin erlitt einen Schock, sie konnte bislang nicht vernommen werden. Während der Tat hielten sich in dem Supermarkt noch zwei Kundinnen (14 und 42 Jahre) sowie eine weitere Angestellte (24 Jahre) auf. Eine sofort eingeleitete Großfahndung verlief erfolglos. Die Ermittlungen dauern an. Der Flüchtige ist zirka 40 Jahre alt, etwa 1,60 Meter groß und korpulent. Er hat kurze, rotblonde Haare und spricht deutsch mit osteuropäischem Akzent. Bekleidet war er mit einer rostbraunen Jacke. Zu dem Fahrrad liegt keine nähere Beschreibung vor. Zeugenhinweise nimmt der Kriminaldauerdienst unter der Telefonnummer 0511 109-5555 entgegen. /hil,mi

Quelle: Polizei Hannover 

Donnerstag, 4. Dezember 2014

Geschäft überfallen in Berlin

Zu einem Überfall auf ein An- und Verkaufsgeschäft kam es gestern Nachmittag in Moabit. Gegen 16.40 Uhr betraten zwei Männer den Laden in der Beusselstraße und bedrohten den 22-jährigen Angestellten mit einer Schusswaffe. Während einer der Täter ihn in Schach hielt, entnahm sein Komplize Geld aus der Kasse und entwendete mehrere Smartphones. Dabei zerschlug er mehrere Glasvitrinen. Anschließend flüchteten die Unbekannten zusammen mit einem weiteren Täter, der offenbar vor dem Geschäft Schmiere gestanden hatte, in unbekannte Richtung. Der Mitarbeiter wurde nicht verletzt. Ein Raubkommissariat der Polizeidirektion 3 hat die Ermittlungen übernommen.

Quelle: Polizei Berlin

Montag, 1. Dezember 2014

Polizei sucht mit Bild Räuber und bittet um Mithilfe

Am Mittwoch, den 2. Juli 2014, hat ein Unbekannter gegen 22.45 Uhr in Johannisthal eine Frau überfallen.
Der spätere Täter fuhr mit der 40-Jährigen im BVG-Bus der Linie M 11, stieg mit ihr am Sterndamm Ecke Stubenrauchstraße aus und folgte ihr bis zur Walther-Huth-Straße Ecke Segelfliegerdamm. Dort fragte er die Frau nach einer Straße, packte sie mit einer Hand am Hals, griff mit der anderen Hand nach ihrer Handtasche und forderte unter Androhung von Schlägen die Herausgabe der Tasche. Da sie ihre Tasche nicht herausgeben wollte, wiederholte der Kriminelle seine Drohung und zerrte so kräftig an der Tasche, dass die Angegriffene stürzte und auf dem Boden ein Stück mitgeschleift wurde, bis der Griff der Handtasche abriss. Anschließend flüchtete der Räuber mit seiner Beute in Richtung Winckelmannstraße.

Personenbeschreibung:
  • 16 bis 18 Jahre alt
  • circa 165 cm groß
  • normale Figur
  • dunkle Augen
  • relativ breite Nase
  • bekleidet mit einem weißen T-Shirt mit unbekanntem Aufdruck, einer dunklen Hose sowie dunklen Schuhen und einem roten Basecap.

Die Kriminalpolizei fragt:
  • Wer kann Angaben zu der auf dem Bild gezeigten Person machen?
  • Wer kann Angaben zur Tat machen oder andere sachdienliche Hinweise geben?

Hinweise während der Bürodienstzeit bitte an das Raubkommissariat der Polizeidirektion 6 in der Bulgarischen Straße 55 in Treptow unter der Telefonnummer (030) 4664 - 673 125 und außerhalb der Bürodienstzeit unter der Telefonnummer (030) 4664 - 671 100 oder an eine andere Polizeidienststelle.

Radfahrer beraubt Seniorin

Eine Seniorin wurde heute Mittag in Wittenau überfallen. Gegen 12.40 Uhr war die 82-Jährige in der Techowpromenade unterwegs, als sich ihr von hinten ein Radfahrer näherte, der ihr die Handtasche von der Schulter riss. Die ältere Dame versuchte noch, die Tasche festzuhalten, wurde jedoch von dem Unbekannten zu Boden gerissen. Anschließend flüchtete der Räuber mit seiner Beute. Bei dem Sturz zog sich die Passantin Schulter- und Kopfverletzungen zu. Rettungssanitäter brachten sie in ein Krankenhaus, wo sie stationär aufgenommen werden musste. Ein Raubkommissariat der Polizeidirektion1 ermittelt.

Quelle: Der Polizeipräsident in Berlin


Sonntag, 30. November 2014

Fahndung: Wettbüro in Berlin überfallen

(Mitte) Wettbüro überfallen: Heute früh überfielen mehrere Unbekannte eine Spielhalle in Wedding. Gegen 4.20 Uhr betraten die drei Maskierten, die mit einem Messer und einer Schusswaffe bewaffnet waren, den Laden und forderten von einem Angestellten Geld. Der 24-Jährige übergab daraufhin das Geforderte. Einer der Täter versuchte noch einen Geldspielautomaten gewaltsam zu öffnen, was ihm jedoch nicht gelang. Anschließend flüchtete das Trio, versprühte beim Verlassen der Spielhalle jedoch noch Reizgas im Inneren. Dadurch erlitten einige anwesende Gäste und der Angestellte Reizungen an den Atemwegen. Die Kriminalpolizei der Polizeidirektion 3 hat die Ermittlungen übernommen.

Quelle: Der Polizeipräsident in Berlin

Berlin: Mann überfallen und verletzt

(Tempelhof-Schöneberg) Mann überfallen und verletzt: In der vergangenen Nacht kam es zu einem Überfall auf einen Mann in Schöneberg. Gegen 1.40 Uhr befand sich ein 35-Jähriger auf der Straße An der Urania Ecke Kleiststraße, als er von einem Unbekannten plötzlich angegriffen und an den Hinterkopf geschlagen wurde. Daraufhin fiel er zu Boden und ließ sein in der Hand getragenes Handy fallen. Der Angreifer schlug und trat weiter auf den am Boden liegenden Mann ein, griff anschließend das Telefon und flüchtete. Der Überfallene kam mit schweren Kopfverletzungen in ein Krankenhaus. Ein Raubkommissariat der Polizeidirektion 4 hat die Ermittlungen übernommen.

Quelle: Der Polizeipräsident in Berlin

Samstag, 29. November 2014

Fahndung: Per iPhone-App zum Kopfgeldjäger 2.0

VON OLAF PURSCHE, 13.11.2014, 16:15 UHR
Mit der App „Fahndung“ sollen iPhone-Nutzer die polizeiliche Täter-Fahndung online unterstützen. Werden wir jetzt alle zu Ermittlern?
Kennen Sie noch den abgehalfterten Stuntman Colt Seavers (dargestellt von Lee Majors)? Der verdiente sein Geld in der amerikanischen Vorabendserie „Ein Colt für alle Fälle“ als Kopfgeldjäger und spürte mit seinem Team mehr oder weniger erfolgreich flüchtige Verdächtige auf. Genau das sollen Sie jetzt auch machen, wenn es nach den Entwicklern der App „Fahnung“ geht. Bis zu „fünf Millionen Dollar Kopfgeld winken“, so die Macher. Allerdings müssen Sie für den Spaß vorher erstmal 89 Cent berappen.

Daten aus Online-Fahndungen

Die Fahndungs-App für iOS zeigt, welche Verdächtigen gerade auf der Flucht sind. Die Daten der gesuchten Personen zieht sich die App von Online-Fahndungen gesuchter Personen der Polizei und garniert verfügbare Daten mit entsprechenden Fotos der Gangster. Im deutschsprachigen Raum holt Fahndung aktuelle Fahndungen des Bundeskriminalamts, der Kriminalämtern der deutschen Bundesländer sowie aus Österreich und der Schweiz auf den Bildschirm des Mobilgeräts. Weitere Datenquellen sind Interpol und das FBI.

Tatsächlich ließen sich viele Kriminelle erst durch Hinweise und entscheidende Tipps aus der Bevölkerung fassen. Öffentliche Fahndungen und Sendungen wie „Aktenzeichen XY“ im ZDF gelten deshalb unter Kriminalisten als Erfolgskonzept.

App mit Verbrecher-Hitliste


Über das Bedienmenü wählen Hobby-Kopfgeldjäger aus Kategorien wie „Betrug“, „Drogenhandel“ oder „Mord“ aus und bekommen dann entsprechende Verdächtige auf der Flucht angezeigt. Dazu zeigt die App auch die „Most Wanted Top 10“ der weltweit meistgesuchten Verbrecher und eine Liste flüchtiger Terroristen an und stellt bisherige Fahndungsorte auf einer Karte dar. Fahndungen lassen sich zudem auch auf Facebook und Twitter übertragen. Bleibt nur zu hoffen, dass Hobby-Detektive auch cool bleiben, wenn wirklich mal ein böser Bube neben ihnen in der U-Bahn steht. Selbst bei Fernsehstar Colt Seavers war das nicht immer der Fall.

Die FahndungsAPP zeigt, wer auf der Flucht ist

Ganz egal, ob BKA, Interpol oder FBI: Die FahndungsApp für das iPhone kennt die Bösewichter, die weltweit gerade auf der Flucht sind - und holt ihre Fahndungfotos auf den Schirm. So wird jeder Nutzer per Fingerzeig zum Fahnder. Noch besser: Wer einen Tipp zur Ergreifung eines schlimmen Fingers abgibt, kassiert bis zu 5 Millionen Dollar Belohnung.

Das ist leider der Alltag in den nationalen Polizeistuben: Überfall auf einen Geldtransporter in Berlin. Brandanschlag in Erfurt. Mord in Österreich.

Manche Kriminalfälle lassen sich leider nicht ohne fremde Hilfe lösen. In diesen Fällen ist die ermittelnde Polizei oft auf Hinweise aus der Bevölkerung angewiesen. Sie schreibt dann eine öffentliche Fahndung aus und verteilt Detailinformationen und Personenfotos an die Medien.

Die neue FahndungsAPP für das iPhone holt die aktuellen Fahndungen vom BKA und von den Kriminalämtern der deutschen Bundesländer plakativ auf den Bildschirm. Hinzu kommen auch noch die Fahndungen vom BM.I Österreich, von der Schweizer Polizei, von Interpol und vom amerikanischen FBI. 

Wer von so viel Verbrechen abgeschreckt wird, setzt Kategorien wie "Betrug", "Drogenhandel", "Entführung" oder "Mord" als Filter. Gern zeigt die App auch nur die "Most Wanted Top 10" und eine Liste der aktuell gesuchten Terroristen, startet eine Suche, zeichnet die Fahndungsorte in eine Karte ein und erlaubt es, Favoriten anzulegen. 

Bei vielen Fahndungen ist auch eine Belohnung ausgelobt - für den Tipp, der zur Ergreifung eines Flüchtigen führt. Zurzeit geht es um bis zu 5 Millionen Dollar an Belohnungen.

Wer selbst keinen Tipp abgeben kann, hilft trotzdem, noch mehr Fahndungsdruck aufzubauen. Alle Fahndungen lassen sich nämlich aus der App heraus bei Facebook und Twitter teilen.


Die FahndungsAPP 2.0 kostet 89 Cent und ist bereits an das iOS 8, an das iPhone 6 und das iPhone 6 Plus angepasst.

Info unter: www.fahndungsapp.de

AppStore: itunes.apple.com

APP des Tages - Die CHIP-Redaktion sagt

Gehen Sie auf Verbrecherjagd: Die App Fahndung für das iPhone zeigt alle weltweit gesuchten Terroristen und Verbrecher.
Wer sich für Verbrechen interessiert, sollte einen Blick in die Fahndungs-App für das iPhone riskieren. Die App zeigt Ihnen aktuelle Fahndungsfotos der Behörden BKA, Interpol und FBI, sowie der Österreichischen und der Schweizer Polizei.

Fahndung: Interpol Fahndungsliste

Mit der App Fahndung bekommen Sie eine Übersicht der meist gesuchten Verbrecher. Angezeigt werden Infos, Namen und Fotos der Straftäter sowie die Höhe der Belohnungen zwischen 5.000 Euro bis 25 Millionen US-Dollar.
Darüber hinaus können Sie sich über die App mit einem Telefon-Button direkt mit der nächsten Polizeidienststelle verbinden lassen oder einzelne Fahndungsfotos per Facebook und Twitter teilen.

Fazit: Helfen Sie bei der Verbrecherjagd. Mit der App soll der Fahndungsdruck auf gesuchte Personen erhöht werden. Damit das gelingt, muss "Fahndung" möglichst häufig heruntergeladen werden und einzelne Fahndungsaufrufe zahlreich geteilt werden.

Hinweis: Diese Applikation erfordert iOS 7.0 oder höher. Über den Download-Button werden Sie direkt zu iTunes weitergeleitet, das zur Installation Voraussetzung ist.

Fahndung mit der neuen FahndungsAPP

Alle Funktionen und Informationen finden Sie auf www.fahndungsapp.de